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Love Driven Development - Die Lösung aller Entwicklungsprobleme?

Autorenbild: entwickler.deentwickler.de

Gastbeitrag


Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Love Driven Development? Wir haben Entwickler:innen befragt und herausgefunden, ob und wie Code sie glücklich macht.


"X" Driven Development


Um zu zeigen, welcher Aspekt im Softwareentwicklungsprozess die treibende Kraft ist, kann das “X” durch eine Vielzahl verschiedener Worte ersetzt werden. Das Feature muss fertig werden, egal wie lang es dauert? Feature Driven Development ist die Bezeichnung dafür. Das Budget ist festgesetzt und darf unter keinen Umständen überschritten werden? Cost Driven Development. Zunächst muss in der Theorie getestet werden, bevor eine Idee umgesetzt werden kann? Test Driven Development. Egal für welchen Fokus, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es dafür eine Entwicklungsmethode gibt. Das geht sogar bis zum Pain Driven Development, wenn man die Probleme mit der aktuellen Entwicklungsmethode so lang ignoriert, bis sie schmerzen und man gezwungen ist, die Richtung zu ändern.


All diese Methoden haben im Kern eines gemeinsam: egal welches Ziel gesetzt wurde, am Ende wird es erreicht. Doch der eigentliche Code ist dabei nur ein Mittel zu diesem Zweck. Musste eine bestimmte Deadline oder ein bestimmtes Budget eingehalten werden, ist das Feature zwar fertig, aber ist der Code dahinter auch zufriedenstellend? Klar, das Feature wurde implementiert. Aber man hätte doch noch so viel besser und anders machen können, oder? Um das nahende Impostor-Syndrom im Keim zu ersticken, sehen wir nur einen Ausweg - Love Driven Development.



 

Ganzer Artikel erschienen auf entwickler.de

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